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Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

Leistungsspektrum
Portrait

 

Dr. med. Stefan Geiger

Chefarzt

 

Sekretariat:

Frau Kunzendorf

Tel.: +49 3525 75-3602

Fax: +49 3525 75-3625

Weinbergstraße 8, 01589 Riesa

 

 

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Leistungsspektrum

Alle Methoden der Allgemein- und Regionalanästhesie wie z.B.:

  • Kombinierte Anästhesie, TIVA, balancierteAnästhesie
  • Thorakale Periduralkatheter
  • Geburtshilfliche Peridurale
  • Spinalanästhesie
  • Rückenmarksnahe Regionalanästhesie
  • Ultraschallgestützte Regionalanästhesie-verfahren der oberen und unteren Extremität (inclusive Katheterverfahren für, interskalenäre, infraclaviculäre, axillär, femorale sowie Ischiadikusblockaden
  • Regionalanästhesie für Carotischirurgie
  • Kinder- und Säuglingsnarkosen
  • Management des schwierigen Atemweges: flexible Fiberoptik, starres Intubationsbronchoskop nach Bonfils, Videolaryngoskopie, Intubationslarynxmaske, LMA Fastrach, Mc Coy-Spatel
  • Interdisziplinäre Intensivtherapie einschließlich Nierenersatzverfahren
  • Akutschmerzdienst/ Pain Nurse
  • Stationäre Schmerztherapie
  • Transplantationsbeauftragter
  • Qualitätssicherung Hämotherapie
  • autologe Transfusionsverfahren
  • Leitung und Organisation des Ethikkommitees
  • Ethikfallberatung

 

Anästhesiologie

Entsprechend dem breiten operativen Spektrum des Elblandklinikum Riesa werden im Bereich der Anästhesie alle  modernen Allgemein- und Regionalanästhesieverfahren durchgeführt, mit einem besonderen Schwerpunkt im Bereich der Blockaden an peripheren Nerven für eine optimale postoperative Schmerztherapie. Diese Blockaden werden ultraschallgesteuert durchgeführt.  Das Management des schwierigen Atemweges wird in unserer Klinik täglich durch Einsatz entsprechender Geräte (Bonfils, Videolaryngoskop) trainiert.

 

Intensivtherapie

Unsere Klinik betreut die operativen Patienten Interdisziplinäre Intensivstation des Elblandklinikum Riesa in Zusammenarbeit mit den Kollegen der operativen Disziplinen, die jeweils für Therapie der Grundkrankheit verantwortlich sind. Daneben gibt es eine Intermediate Care Station sowie Überwachungsplätze in Funktionsbereichen. Auf der Interdisziplinären Intensivstation wird das gesamte Spektrum der modernen Intensivtherapie durchgeführt:

 

  • differenzierte invasive und nichtinvasive Beatmung sowie Beatmungsentwöhnung
  • Analgesie- und Sedierungsverfahren inklusive des täglichen Aufwachversuches
  • diagnostische und therapeutische Bronchoskopie
  • Punktionstracheotomie
  • invasives Kreislaufmonitoring mit kontinuierlicher Messung von CO2 und ScvO2 (PiCCO, PAK)
  • Differenzierte Therapie mit kreislaufwirksamen Medikamenten
  • Nierenersatzverfahren
  • physikalisch-pharmakologische Hypothermie

 

Notfallmedizin

Das Elblandklinikum Riesa verfügt über eine Zentrale Notaufnahme (ZNA), die rund um die Uhr (24/7) besetzt ist. Die Klinik ist als lokales Trauma Zentrum im Traumanetzwerk Westsachsen zertifiziert. Die ärztlichen Mitarbeiter wirken an der Besetzung der Notarztfahrzeuge und an der Besetzung des leitenden Notarztes im Landkreis Meißen mit. Die Klinik für Anästhesiologie stellt das innerklinische Reanimationsteam.

 

Schmerztherapie

Im Rahmen der Teilnahme am Projekt „schmerzfreies Krankenhaus“ wurden für das gesamte Elblandklinikum Riesa standardisierte, interprofessionell und interdisziplinär abgestimmte Verfahren für die innerklinische Schmerztherapie entwickelt und erfolgreich eingeführt, so dass das Klinikum im Jahr 2007 das Zertifi­kat „Qualifizierte Schmerztherapie“ der Certkom e.V. erhielt. Seitdem konnte bereits zweimal die Rezertifizierung absolviert werden. Mitarbeiter aller beteiligten Berufsgruppen treffen sich seit Beginn des Projekts regelmäßig mehrmals im Jahr in der Arbeitsgruppe „Schmerz“ zur Fortbildung und Weiterentwicklung der Schmerztherapie. Für die postoperative Schmerztherapie werden diese Verfahren durch Katheterverfahren ergänzt, die mit Unterstützung speziell ausgebildeter Pain Nurses auf den Stationen des Hauses betreut werden.

 

Prämedikationsambulanz

Die Prämedikation dient der Erhebung von individuellen Merkmalen, Begleiterkrankungen und Hausmedikationen, um die Anästhesietechnik optimal auf die Bedürfnisse des Patienten und eventuelle Besonderheiten der geplanten Operation auszurichten. Gelegentlich werden hierfür auch Spezialuntersuchungen (Spirometrie, Echokardiografie, Blutgasanalyse, Fachkonsile) nachgefordert. Jeder Patient erhält eine individuelle präoperative Medikation, die Begleiterkrankungen berücksichtigt, die Aufgeregtheit vor dem Eingriff reduziert und bei entsprechenden Risikofaktoren auch der Prophylaxe von postoperativem Erbrechen dient. In der täglichen Prämedikationssprechstunde werden Patienten aller operativen Kliniken vorgestellt und für Ihre operativen Eingriffe vorbereitet.

 

Aufwachraum

Die postoperative Überwachung der „Normalstations fähigen“  Patienten findet in einem dem OP-Bereich unmittelbar angegliederten Aufwachraum unter anästhesiologischer Leitung statt. Ziel ist hierbei die Überwachung der Vitalfunktionen, die individuell angepasste Schmerztherapie sowie die eventuelle Therapie von Übelkeit und Erbrechen nach Narkosen.

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Dr. med. Stefan Geiger

Chefarzt

 

Sekretariat:

Frau Kunzendorf

Tel.: +49 3525 75-3602

Fax: +49 3525 75-3625

Weinbergstraße 8, 01589 Riesa

 

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