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Allgemein- und Viszeral­chirurgie
der Klinik für Chirurgie

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

Allgemein- und Viszeral­chirurgie
der Klinik für Chirurgie

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

Leistungsspektrum
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Dr. med. Michael Hohaus

Stellv. Chefarzt

 

Sekretariat:

Frau Hanitzsch

Tel.: +49 351  833-3450

Fax: +49 351  833-3459

Heinrich-Zille-Straße 13
01445 Radebeul

 

 

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Leistungsspektrum

Allgemein- und Viszeralchirurgie

Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie bietet fast das gesamte operative Spektrum der Chirurgie an. Einen Schwerpunkt bildet die leitliniengerechte, operative Behandlung bösartiger Tumoren des Bauchraumes und deren Absiedlungen. Hierfür wird jeder Tumorpatient, vor Beginn der Behandlung, in unserer Tumorkonferenz besprochen und es wird ein gemeinsames Behandlungskonzept auf Grundlage der aktuellen Studienlage individuell erarbeitet. An dieser Konferenz nehmen alle Behandlungspartner teil, die sich intensiv mit der Krebstherapie beschäftigen (Chirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Strahlentherapie, Radiologie, Pathologie etc.).

Um eine möglichst schnelle Erholung der Patienten sicherzustellen sind wir Verfechter der sanften Chirurgie, d.h. wir wenden moderne, gewebeschonenende Operationstechniken (z.B. Schlüsselloch-Chirurgie) an, schichtgenaue Präparation, blutungsarm (somit wenig Fremdbluttransfusionen) und verwenden moderne technische Verfahren ( z.B. Radiofrequenzthermoablation etc.). Über eine konsequente Schmerztherapie sowie eine frühe postoperative Mobilisation können wir unsere Patienten optimal behandeln.

Das operative Behandlungsspektrum wird ergänzt durch regelmäßige Krankengymnastik, eine 24h verfügbare Schmerztherapie, bei Bedarf einer Stomatherapie (künstlicher Darmausgang) und dem Sozialdienst, der u.a. Anschlussheilbehandlungen und professionelle Unterstützung für zu Hause für Sie organisiert.

 

Ambulante Operationen:

  • Nabelbrüche
  • Leistenbrüche
  • Kleine Narbenbrüche
  • Anlage und Entfernung von Portkathetern
  • Entfernung kleiner Weichteiltumore (z.B. Leberflecke oder kleine gutartige Fettgeschwulste)
  • Abszesse im Afterbereich (sofern keine ausgiebige Schmerztherapie nötig)


Operationen mit stationärem Krankenhausaufenthalt:

Operationen am Hals / endokrine Chirurgie:

  • Eingriffe an Schilddrüse und Nebenschilddrüse mit routinemäßigen Einsatz des Neuromonitorings (Identifizierung des Stimmbandnerven) um Schädigungen des selben zu vermeiden.
  • Eingriffe an den Nebennieren
  • Entfernung von Tumoren der Halsweichteile
  • Lymphknotenentfernungen


Eingriffe an den Weichteilen:

  • Entfernung von Hauttumoren
  • Entfernung von Tumoren der Muskulatur und des Fett- und Bindegewebes
  • Entfernung von Lymphknoten
  • Dekubitalgeschwüre (ggf. in Zusammenarbeit mit der plastischen Chirurgie)


Brüche (Qualitätssiegel der deutschen Herniengesellschaft):

  • Zwerchfellbrüche
  • Nabelbrüche
  • Narbenbrüche
  • Leistenbrüche

Die Versorgung von Brüchen erfolgt größtenteils über die Schlüssellochtechnik, bei Bedarf wird ein Netz zur Verstärkung der Bauchwand eingenäht.


Operationen am Magen:

  • Refluxchirurgie bei saurem Rückfluss aus dem Magen in die Speiseröhre (Operation nach Nissen, ggf. nach Toupet), i. d. R. über Schlüssellochchirurgie
  • Im Falle gutartiger Tumore Abtragung über Schlüssellochchirurgie unter Kontrolle einer gleichzeitigen Magenspiegelung
  • Bei gutartigen Stenosen (Engen) Teilentfernungen des Magens oder Kurzschlussverbindungen (Gastroenterostomie)
  • Chirurgische Therapie von Geschwüren am Magen u. Zwölffingerdarm
  • Bei bösartigen Erkrankungen leitliniengerechte komplette Magenentfernung oder 4/5-Resektion unter Mitnahme der entsprechenden Lymphdrüsen, ggf. auch unter Mitentfernung benachbarter Organe (Milz, Bauchspeicheldrüse, Dickdarm, Speiseröhre) als multiviszerale Resektion.

Durchgeführt werden alle offenen und minimal-invasiven Eingriffe (Schlüssellochchirurgie) am Magen.


Operationen an der Leber und der Gallenblase:

  • Leberresektionen bei gut- und bösartigen Erkrankungen. Die optimale intraoperative Lokalisation der Tumoren erfolgt durch einen intraoperativen Ultraschall.
  • Entfernung der Gallenblase. I.d.R. über Schlüssellochchirurgie


Operationen an der Milz:

  • Entfernung, Teilentfernung
  • Operationen an der Bauchspeicheldrüse (Pankreas):
  • Operative Versorgung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
  • Pankreaskopfresektionen mit Magenteilresektion (Kausch-Whipple) oder unter Erhalt des Magens (Traverso-Longmire, PPPD)
  • Pankreasschwanzresektion, ggf. milzerhaltend
  • Drainageoperationen bei Pseudozystenbildung
  • Duodenumerhaltende Pankreaskopfresektion (OP nach Frey)


Operationen an Dünndarm:

  • Bei gut und bösartigen Tumoren. Die Entfernung erfolgt über einen Bauchschnitt oder über die Schlüssellochchirurgie.
  • Lösung von Verwachsungen
  • Entfernung von Engstellen (Stenosen) bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (M. Crohn)


Operationen am Appendix (Blinddarm):

Die "Blinddarm"-Entfernung wird in den meisten Fällen über die Schlüssellochtechnik durchgeführt


Operationen an Dickdarm und Enddarm:

  • bei Divertikelkrankheit
  • bei Dickdarmkrebs
  • bei Enddarmkrebs

Die Entfernungen von unterschiedlich großen Anteilen des Dickdarms/Enddarms werden offen oder über die Schlüssellochchirurgie durchgeführt. Bei Tumoren des Enddarmes kann die Anlage eines vorübergehenden oder bleibenden künstlichen Darmausganges notwendig sein.


Operationen am After:

  • Operative Versorgung von Hämorrhoiden (konventionell, mit Staplertechnik oder ohne „Wegschneiden“ der Hämorrhoiden, HAL-RAR )
  • Versorgung von Fisteln und Abszessen
  • Versorgung bei Enddarmvorfall (Anal- und Rectumprolaps)


Operationen bei Sinuspilonidales:

  • Pit Picking
  • Excision
  • plastischer Verschluss (Karydakis-OP)

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