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ELBLAND­KLINIKUM MEIßEN

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

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Geschichte




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Geschichte des ELBLANDKLINIKUMS Meißen

 

1845:

75 Gemeinden bildeten im Meißner Gerichtsamtsbezirk einen Armenverein. Dieser organisierte Wegebauten und Erdarbeiten und errichtete zur Beschäftigung älterer Menschen und Kinder Spinnschulen.

 

1862

Der Verein erwarb ein kleines Grundstück mit einem einstöckigen Gebäude in

Meißen-Cölln „... zur Aufnahme arbeitsscheuer Personen (Korrektionäre)".

 

1863:

In unmittelbarer Nähe wurde das „Arbeits- u. Versorgehaus" erbaut, welches am

18. November eingeweiht wurde. Aus der dort befindlichen Krankenstube für akut erkrankte Insassen des Versorgehauses entwickelte sich das Krankenhaus am Standort Hospitalstraße.

 

1878:

Nach Umbau des Häuschens zum Krankenhaus, hatte der Arzt Dr. Körner, der die Leitung des Krankenhauses übernahm, durch Ordnung, Sauberkeit und gute Verpflegung die Zahl der Hilfesuchenden ständig ansteigen lassen.

 

1880:

Es machte sich ein Krankenhausneubau erforderlich, der am 20. Juli seiner Bestimmung übergeben wurde.

 

1886:

Eine weitere Verbesserung wurde durch die Verbindung mit dem Meißner Gasrohrnetz geschaffen. Damit waren die Petroleumlampen aus den Krankenzimmern verschwunden.

 

1898:

Sei es durch Einwirkung der freundlichen Räume, der hingebungsvollen Krankenpflege und das Bestreben, die Kranken nach den neuesten Grundsätzen und Anschauungen der Wissenschaft zu behandeln, oder durch die seit 1884 eingeführte Krankenversicherung - die Patientenzahl stieg stetig. Waren es im Jahr 1880 noch 200 Kranke, so wurden im Jahr 1898 bereits 758 Patienten versorgt. Als Folge reichten die zur Verfügung stehenden Betten nicht mehr aus.

 

1899:

Am 07. Juni wurde ein Erweiterungsbau bezogen, der nach damals modernsten Grundsätzen errichtet worden war. Eine große Verbesserung war der Einbau einer Zentralheizung und die Ausstattung mit fließendem Wasser in den Zimmern. Eine für damalige Zeiten große Errungenschaft war die Wasserspülung in den Klosetts. Den Ärzten stand erstmalig ein Röntgenapparat, der an das Elektrizitätswerk der Firma Teichert angeschlossen war, zur Verfügung. Besonderer Wert wurde auf ein modernes Operationszimmer und ein Isolierhaus gelegt.

 

1914:

Auf dem Gelände des 1913 abgebrochenen alten Versorgehauses in der Fabrikstraße entstand als Ostflügel ein Anbau, der am 19. September eingeweiht wurde. Sofort nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges diente der neue Flügel als Lazarett bis zum März 1919.

 

1930:

Von diesem Jahr an förderte eine Krankenpflegeschule die Aus- und Weiterbildung der Schwestern, die aus dem Diakonissenhaus Aue stammten. Für die Unterkunft wurde durch den Ausbau des Dachgeschosses im alten Haus des Landkrankenhauses (Hospitalstraße) gesorgt.

 

1945:

Der Zusammenbruch des Deutschen Reiches bedeutete auch für das Gesundheitswesen einen schweren Beginn. In mühevoller Arbeit und unter Überwindung der unzähligen Materialschwierigkeiten gelang es, das Stadt- und Landkrankenhaus instand zu setzen, ebenso einen Teil des Inventars zurückzuführen und einen geregelten Krankenhausbetrieb zu gewährleisten.

 

1946:

Das Landkrankenhaus (Hospitalstraße) konnte erst am 15. Februar wieder belegt werden, da es zunächst noch von der sowjetischen Besatzungsmacht in Anspruch genommen wurde. Dabei waren umfangreiche Reparaturen auszuführen, denn dieses Haus hatte seit 1939 als Lazarett gedient. Eine Überholung aller technischen Anlagen war nötig.

 

Das Landkrankenhaus (Hospitalstraße) hatte nach dem Krieg eine chirurgische Abteilung, eine medizinische Abteilung und die gynäkologische Station. Entbindungen fanden auf dem Domprobstberg statt, dem sogenannten Entbindungsheim.

 

Im Bereich des Stadtkrankenhauses (Zscheilaer Straße) war eine chirurgische Abteilung stationiert, im angerenzenden sogenannten Gartenhaus die 2. interne Klinik und in dem Flachbau, ca. 50 Meter vom Gartenhaus entfernt, die akute Tbc-Station (Tuberkulose).

1950:

In einem Gebäude des Stadtkrankenhauses, dem sogenannten Gartenhaus, wurde am 15. Oktober eine Kinderklinik mit 116 Betten gegründet, nachdem die interne Klinik hier aufgelöst und ins Landkrankenhaus verlagert wurde.

 

1951:

Den Namen „Kreiskrankenhaus" erhielt die Einrichtung durch die Unterstellung des bisher selbständigen „Krankenhaus- und Anstaltenverbandes" zum „Rat des Kreises" am 01. Januar.

 

1967:

Am 7. Dezember wurde die Chirurgie zentralisiert im Landkrankenhaus Meißen.

 

1968:

In diesem Jahr erfolgte der Umzug der Geburtshilfe vom Entbindungsheim auf dem Domprobstberg in die sogenannte Müller-Klinik auf den Ratsweinberg.

 

1972:

Am 12. April begann der Aufbau einer Anästhesie-Abteilung.

 

1979:

Die Geburtshilfe zog erneut um - diesmal vom Ratsweinberg ins Stadtkrankenhaus (Zscheilaer Straße). In diesem Zuge näherten sich Kreißsaal und Kinderklinik nicht nur räumlich an.

 

1985:

Es begann der Einsatz künstlicher Hüftgelenke im Krankenhaus Meißen.

 

1989:

Die Wende der Politik brachte auch für die Mitarbeiter und Patienten des Krankenhauses eine Wende. 

 

Eine grundfondswirtschaftliche Untersuchung im Januar ergab, dass die jetzt als Krankenhaus genutzten Gebäude nicht mehr zu rekonstruieren sind. Die sinnvollste Lösung war der Bau eines Krankenhauses an einem neuen Standort.

 

1991:

Es wurden zwei neue Operationssäle als Container für die Chirurgie und ein Sterilisationsraum in der Hospitalstraße angebaut und eingeweiht. 

 

Vom Kreistag wurde am 23.Mai beschlossen, dass aufgrund der Nichtrekonstruktionsfähigkeit am alten Standort ein Ersatz für das vorhandene Kreiskrankenhaus Meißen zu errichten ist.

 

1992:

Dem Kreiskrankenhaus Meißen wurde eine moderne Röntgenabteilung mit Computertomographie, Sonographie, Mammographie- und Angiographiearbeitsplatz am Standort Hospitalstraße übergeben. Ein Farb-Echocardiograph, ein Langzeit-EKG und das Einpflanzen von Herzschrittmachern verbesserte die Diagnostik und Behandlung von Herzpatienten.

 

Aufbauend auf der alten Tradition von 1930 bis 1971 hat das Kreiskrankenhaus Meißen wieder eine Krankenpflegeschule. Im September wurde an unserem Krankenhaus die erste neue Berufsfachschule für Krankenpflege nach der politischen Wende im Freistaat Sachsen eröffnet.

 

Der damalige sächsische Gesundheitsminister, Herr Dr. Hans Geisler, teilte mit, dass in Abstimmung mit dem Krankenhausplanungsausschuss die Maßnahme „Neubau des Kreiskrankenhauses Meißen" in das Jahreskrankenhausprogramm 1992 aufgenommen wurde.

 

1993: 

Moderne Operationssäle in der Gynäkologie/Geburtshilfe (Zscheilaer Straße) können ab diesem Jahr genutzt werden. Zwei voll klimatisierte OP-Säle, Vorbereitungsräume und eine moderne Sterilisationsanlage wurden hauptsächlich mit Geldern des Landkreises finanziert. In der Kinderklinik (Zscheilaer Straße) wurden durch großzügige Unterstützung der Regierung des Freistaates Sachsen vier Betten für Kinder mit Apallischem Syndrom, das ist eine Hirnschädigung nach Unfällen und Tumoren, eingerichtet.

 

Am 10. Dezember erfolgte der erste Spatenstich für den Bau des neuen Krankenhauses.

 

1994:

Am 20. Januar begannen die regelmäßigen „Jour-Fixe-Besprechungen" mit den Architekten, Fachplanern und künftigen Nutzern.

 

Der Kreistag des Landkreises Meißen bestätigt am 14. April in einer Sondersitzung einstimmig das Fördergespräch vom 16. März beim Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie. Das Ergebnis ist eine Gesamtbettenzahl von 420 Planbetten mit einer Festbetragsförderung von 163,93 Mio. DM.

 

Der Förderbescheid wurde schließlich am 26. August  durch den Staatsminister Geisler an die damalige Landrätin Renate Koch im alten Krankenhaus in Meißen übergeben.

 

Am 21. Oktober erfolgte die Grundsteinlegung für das neue Krankenhaus.

 

Des Weiteren wurde In diesem Jahr die Abteilung Chirurgie geteilt und es entstand eine Abteilung für Allgemeinchirurgie sowie eine Abteilung für Unfallchirurgie.

 

1995:

Im September begannen die Ausbauarbeiten am neuen Krankenhausstandort.

 

Am 09. November wurde das Richtfest für den Krankenhausneubau gefeiert.

 

1998:

Im Mai 1998 fand die Übergabe des neuen Krankenhauses an den Nutzer statt.

 

Die Inbetriebnahme des neuen Krankenhauses am Nassauweg erfolgte im Juli. Es handelte sich somit um den bisher größten Krankenhausneubau Sachsens mit einer Grundfläche von 181.000 m². Der Neubau löste alle bisherigen Standorte in Meißen ab. Es erfolgte die Anbindung des Krankenhausgeländes an den öffentlichen Verkehr mit einer Haltestelle direkt vor dem gläsernen Eingangsbereich des Krankenhauses. Dieser Krankenhausneubau hat die medizinische Versorgung der Menschen in der Region auf eine Stufe gehoben, die höchsten Ansprüchen gerecht wird.

 

Mit der Inbetriebnahme des neuen Krankenhauses erfolgte die Eröffnung der orthopädischen Abteilung.

 

2001:

Im Oktober wurde innerhalb der Unfallchirurgischen Abteilung die Abteilung Handchirurgie aufgebaut.

 

2002:

Im April erfolgte die Ernennung des ehemaligen Meißner Kreiskrankenhauses zum „Akademischen Lehrkrankenhaus an der Technischen Universität Dresden“. Dadurch konnte die Ausbildung von Medizinstudenten, sogenannte PJ-ler, am Meißner Krankenhaus erfolgen.

 

Die geplante Fusionierung der Kreiskrankenhäuser Meißen und Radebeul wurde im Juli vorbereitet und konnte am 01. August zu den ELBLANDKLINIKEN Meißen-Radebeul GmbH & Co. KG vollzogen werden.

 

2004:

Am 11. März wurde das „Ambulante OP-Zentrum“ der ELBLANDKLINIKEN Meißen-Radebeul GmbH & Co. KG am Standort Meißen in Kooperation mit der „Chirurgischen Gemeinschaftspraxis Müller, Dieck, Lamnek“ aus Meißen eröffnet.

 

2005:

Seit Mai gibt es eine Stillambulanz im Bereich der Neugeborenenstation zur Beratung und Unterstützung junger Eltern.

 

Die ELBLANDKLINIKEN Meißen-Radebeul wurden im Dezember in das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (DNGfK), ein Netz der Weltgesundheits-organisation (WHO), aufgenommen.

 

2006:

Seit Juli existiert ein MIC-Zentrum am Standort Meißen. Somit verfügt das Haus über ein Interdisziplinäres Operatives Zentrum (IOZ) zur Durchführung von minimal-invasiven Operationen mit höchster Präzision im neuen Hochleistungs-OP und weltweite Kommunikation mit anderen MIC-Zentren durch installierte High Tech.

 

Die ELBLAND-Rehabilitations- und Präventionsklinik Meißen wurde im November in den Räumlichkeiten der ELBLANDKLINIKEN eröffnet. Damit wird eine wohnortnahe Rehabilitation durch nahtlosen Übergang von der Klinik in die Rehabilitation ermöglicht.

 

2007:

Die Inbetriebnahme der Wirtschaftsgesellschaft Elblandkliniken mbH erfolgte im Januar.

 

Im April wurde an beide Standorte der ELBLANDKLINIKEN Meißen und Radebeul das KTQ-Zertifikat nach KTQ 5.0 verliehen. KTQ steht für Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen und ist die in der Krankenhauslandschaft am weitesten verbreitete Methode der Qualitätsmessung; damit haben die ELBLANDKLINIKEN ihre Leistung, Leistungsfähigkeit und ihr Qualitätsmanagement sowie die Qualität der Krankenhausbehandlung gegenüber Patienten, Kostenträgern und niedergelassenen Ärzten nachgewiesen.

 

2008:

In diesem Jahr fusionierten die Standorte Meißen-Radebeul und Riesa-Großenhain zur ELBLANDKLINIKEN-Gruppe.

 

2009:

Zu den Neuerungen in diesem Jahr zählten die Erweiterung und Modernisierung des Kreißsaals sowie die Leistungserweiterung in der Radiologie durch Anschaffung eines 3.0 Tesla-Magnetresonanztomographen.

 

2010:

Die Medizinische Berufsfachschule zog 2010 aus dem Krankenhaus in das Berufliche Schulzentrum Meißen in der Goethestraße um.

 

Im Januar fusionierten die Abteilungen für Orthopädie und Unfallchirurgie zur Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

 

2011:

Die Interdisziplinäre Notaufnahme wird umgebaut und um fünf Untersuchungs- und Behandlungszimmer sowie eine zentrale Aufnahme erweitert.

 

2012:

Im Elblandklinikum Meißen wird erstmals eine Klinik für Neurologie aufgebaut. Auch eine kinderdiabetologische Sprechstunde wurde eingeführt.

 

Des Weiteren konnten folgende Zertifizierungen vorgenommen werden:

  • Zertifizierung der Interdisziplinären Notaufnahme nach DGINA
  • Zertifizierung des lokalen Traumazentrums
  • Zertifizierung der qualifizierten Schmerztherapie

 

2013:

Dem zunehmenden Bedarf nach Parkmöglichkeiten wurde mit der Erweiterung des Klinikbesucher-Parkplatzes um 70 Stellflächen Rechnung getragen.

 

Im Juni gab es eine Festwoche anlässlich des 150-jähren Bestehens des Krankenhauses Meißen.

 

Folgende Zertifizierungen sind erfolgt:

  • Zertifizierung der Schlaganfallstation in der Klinik für Neurologie
  • Zentralisierung der Sterilgutaufbereitung und –versorgung am Standort Boxdorf

 

2014:

Das medizinische Leistungsangebot konnte um die Komplexbehandlung Schmerztherapie erweitert werden. Das stationäre Leistungsangebot wurde auch durch die Inbetriebnahme der IMC-Station (Intermediate Care à Station, welche die Versorgung von Patienten „zwischen“ Intensivtherapie und Normalstation übernimmt) ergänzt. Die Etablierung einer akutgeriatrischen Abteilung erfolgte gleichfalls in diesem Jahr.

 

Für den ambulanten Bereich ist hier die Einführung der neuropädiatrischen Sprechstunde und die Inbetriebnahme der Zentralen Klinikambulanz zu erwähnen.

 

Wir führten zudem das Endoprothesenregister ein und erhielten die Zertifizierung der Diabeteologie nach DDG.

 

2015:

In diesem Jahr wurde die Zertifzierung des EndoProthetikZentrums ELBANDKLINIKUM Meißen durchgeführt und abgeschlossen. Das intraoperative Fluoreszenzverfahren bei Darm-Operationen wird eingeführt und die Technik für minimal-invasive Chirurgie auf HDTV umgerüstet.

 

2016:

Mit der Etablierung des Zentrums für Innere Medizin erhielten die Kliniken für Innere Medizin I und Innere Medizin II ein einheitliche Leitung. Des Weiteren konnte die Inbetriebnahme eines zweiten Computertomografen erfolgen.

 

Im Bereich der Neurologie konnte die Aufnahme der Klinik ins Kompetenznetz Parkinson und die Zertifizierung der Schlaganfallstation als Comprehensive-Stroke-Unit erreicht werden.

 

2017:











2018:











2019:

Seit Januar kann durch Anschaffung eines hochmodernen Systems bei Schilddrüsen-Operationen die kontinuierliche intraoperative Stimmband-Nervenkontrolle (Neuromonitoring) eingesetzt werden.

 

Ab April erfolgte der Ausbau der Interdisziplinären Notaufnahme.

 

Im Dezember erfolgte die Neugestaltung des Wöchnerinnenbereiches auf der Gynäkologischen Station. Damit wurde für die jungen Mütter und ihre Neugeborenen ein freundlicheres Ambiente, mehr Komfort und mehr räumliche Nähe für einen guten Start in das neue Familienleben geschaffen.


Im Juni erfolgte die feierliche Eröffnung des Notfallzentrums. Bereits am 1. Juni ging die Notfall-Triage-Praxis in Betrieb, ein Modellprojekt mit der Kassenärztlichen Vereinigung Sachen.


Im Juli begannen die Umbauarbeiten in der Funktionsdiagnostik. Hier soll ein postinterventioneller Überwachungsraum entstehen.


Am 1. September wurde das Jubiläum "20 Jahre Klinikstandort Nassauweg" mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Interessierte konnten einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Im Januar wurde der neue postinterventionelle Überwachungsraum erfolgreich in Betrieb genommen.




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