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Klinik für Allgemein- und Viszeral­chirurgie

Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

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ELBLANDZENTRUM für Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
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Prof. Dr. med. Oliver Stöltzing

Chefarzt

 

Sekretariat:

Frau Möllentin

Tel.: +49 3521 743-3245

Fax: +49 3521 743-3297

Nassauweg 7, 01662 Meißen

 

 

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ELBLANDZENTRUM für Bauchspeicheldrüsenerkrankungen

Das ELK Pankreaszentrum vernetzt die drei Standorte der ELBLANDKLINIKEN mit den Abteilungen für Gastroenterologie in Riesa, Meißen und Radebeul sowie die Hämato- und Onkologie und die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Elblandklinikum Riesa eng miteinander. Dieser Zusammenschluss ermöglicht höchste Qualitätsstandards auf diesem besonderen medizinischen Fachgebiet.


Kontakt

ELK Radebeul:

Stellv. Chefarzt Dr. Holger Lutz (Leiter Gastroenterologie)

+49 351 833 3400

ELK Meißen:

Chefarzt Dr. Hendrik Strebel (Gastroenterologie), Prof. Dr. Oliver Stöltzing (Chirurgie)

+49 3521 743 3245

ELK Riesa:

Chefarzt Dr. Petr Sergeev (Gastroenterologie), Prof. Dr. Oliver Stöltzing (Chirurgie),

Prof. Dr. Jörg Schubert (Onkologie)

+49 3525 75 5643 (Zentrum Koordination)


Email (alle Standorte): pankreaszentrum@elblandkliniken.de


Chirurgie der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Operationen/Behandlungen an der Bauchspeicheldrüse erfordern eine hohe Expertise und sehr enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten aus der Viszeralchirurgie, Gastroenterologie, Onkologie, Radiologie und der Schmerztherapie. Die gastroenterologische Diagnostik und Mitbehandlung der Patienten erfolgt an allen drei Standorten gleichermaßen, so dass für unsere Patienten die kürzest möglichen Anlaufwege gewählt werden können.


Um den hohen Anforderungen an die medizinische Qualität und Kompetenz gerecht zu werden, haben wir an den ELBLANDKLINIKEN die operative Behandlung von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen (gutartig/bösartig) auf das ELBLANDKLINIKUM Riesa konzentriert.


Wir haben eine hoch effiziente leistungsfähige Infrastruktur aufgebaut, um unseren Patienten auf diesem Gebiet der speziellen Bauch-Chirurgie ein Höchstmaß an medizinischer Qualität und Sicherheit bieten zu können.


Bauchspeicheldrüsenzysten und zystische Tumore

Zysten der Bauchspeicheldrüse können im Rahmen von Entzündungen entstehen oder im Laufe der Zeit. Sie werden häufig nur zufällig entdeckt. Trotzdem sollten Zysten genau untersucht werden, weil sich dahinter auch sogenannte zystische Tumore verbergen können. Diese können wachsen und Beschwerden verursachen, aber auch eine Entartung hin zum Pankreaskarzinom ist möglich. Für die Abklärung sind meistens mehrere spezielle Untersuchungen erforderlich, in der Regel ist kein stationärer Aufenthalt notwendig. Danach wird entschieden, ob die Zysten weiter beobachtet werden können, oder ob eine Operation zu empfehlen ist.


Chronische Pankreatitis

Patienten mit einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung werden bei uns interdisziplinär gesehen und in der Regel primär gastroenterologisch/endoskopisch behandelt, wodurch die Beschwerdesymptomatik längere Zeit im Griff gehalten werden kann. Bei anhaltenden chronisch-starken Schmerzen klären wir in der chirurgischen Sprechstunde ab, ob diese Behandlung ausreichend ist, oder ob eventuell eine Operation durchgeführt werden sollte. Oft kann eine Therapieentscheidung erst im Laufe der Zeit und nach wiederholter Vorstellung in unserer fachübergreifenden Bauchspeicheldrüsen Sprechstunde getroffen werden.


Bauchspeicheldrüsenkrebs - Pankreaskarzinom

Das Pankreaskarzinom ist eine bösartige Tumorerkrankung der Bauchspeicheldrüse und zählt aktuell zur vierthäufigsten Todesursache bei Krebserkrankungen. Symptome treten erst sehr spät auf und werden häufig verkannt, so dass viele Pankreaskarzinome erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt werden. Die Früherkennung spielt daher eine zentrale Rolle. Pankreaskarzinome wachsen aggressiv und bilden früh Tochtergeschwülste (Metastasen).


Neben der klassischen offenen Chirurgie des Bauchspeicheldrüsenkopfes, können wir oftmals die Tumore im Bauchspeicheldrüsenkörper oder -schwanz auch mittels der minimal-invasiven Chirurgie behandeln (s.u.). Durch diese modernen Techniken können Patienten früher mobilisiert werden und das Krankenhaus rascher wieder verlassen.


Wir nutzen die Strukturen unseres zertifizierten Darmkrebszentrums für eine individualisierte Therapieempfehlung (Tumorkonferenz) sowie eine optimale Vorbereitung und Nachbehandlung der betroffenen Patienten. Eine Ernährungsberatung und Begleitung durch die Psychoonkologie sind ebenfalls selbstverständliche Komponenten.

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Frau Möllentin

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Nassauweg 7, 01662 Meißen

 

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